Der neue Predator Orion 3000 von Acer ist der kleinste Rechner der Reihe – mit dennoch sehr viel Gaming-Power.Kaum einer Stadt widmeten Musiker so viele Songs wie New York. Die Metropole ist nicht zuletzt deshalb ein Hotspot für Produktpräsentationen. Auch das taiwanesische Unternehmen Acer reist einmal im Jahr in den Big Apple, um dort seine neuesten Geräte vorzustellen – am gestrigen Mittwoch war es wieder soweit. Eine ganze Palette an Neuheiten hatte die Firma im Gepäck, darunter sehr viel Stoff für Gamer. Eher kurz kam dabei derGaming-PCPredator Orion 3000 – dabei hat er das Zeug zu einem Acer-Star.» Komplette Bestenliste: Gaming-PCsAcer Predator Orion 3000: Platzsparendes GehäuseAus dem TopmodellPredator Orion 9000macht Acer eine ganze Gaming-Familie. Unterhalb des starken Rechners angesiedelt sind künftig derPredator Orion 5000und der Orion 3000. Letzterer fällt in erster Linie durch sein Äußeres auf, denn er ist ein ganzes Stück kleiner als seine Brüder. Obwohl er das wuchtige Auftreten somit abgibt, will Acer geneigte Gamer nicht abschrecken. An der Front leuchten deshalb auch beim XS-Predator blaue LED-Leisten, Power-Knopf und ein einzelner Lüfter. Selbst auf Extras am Gehäuse wie eine Headset-Halterung verzichten Zocker nicht.Alle getesteten Gaming-PCs im Detail11 ModelleGaming-PCs ansehenOrion 3000: XS auch bei der Power? Von wegen!Ein kleineres Gehäuse bedeutet nicht gleich weniger Leistung. In der Topkonfiguration des Predator Orion 3000 schlägt ein Intel Core i7 der achten Generation als Herz. Der ist auf Wunsch mit maximal 32 Gigabyte (GB) Optane-Speicher ausgerüstet. Dazu gibt es bis zu 64 GB Arbeitsspeicher. Besonders wichtig für Gamer ist die Grafikkarte. Hier setzt Acer bestenfalls auf eine blitzschnelleNvidia GeForce GTX 1080. Ordentlichen Sound soll eine Creative Sound Blaster X 720° liefern. Um nervige Lags zu vermeiden, bestückt Acer den Rechner mit der Giga-LAN-Karte Realtek RTL818AS.Predator Orion 3000: Preis und VerfügbarkeitDer kleine Gaming-PC ist laut Acer ab August erhältlich – passend zur im September beginnenden Flut an PC-Spielen. Die Preise beginnen bei durchaus überraschenden 949 Euro. Doch Vorsicht: So wenig bezahlen Kunden nur für die Einstiegskonfiguration, die Acer bisher nicht verraten wollte. Das oben beschriebene Topgerät ist preislich vermutlich weitaus höher angesiedelt.Hinweis: Die Reise unserer Redakteure nach New York wurde durch Acer unterstützt. Unsere Standards der Transparenz und journalistischen Unabhängigkeit finden Sie unter www.axelspringer.de/unabhaengigkeit.

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Joumlrg Wagner
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