Beeindruckt allein durch seine Erscheinung: der kommende Acer Predator Orion 9000.In der griechischen Mythologie ist Orion ein furchtloser Jäger. Zu dem will Acer auch Käufer des Predator Orion 9000 machen. Der Gaming-PC wartet mit einem Arsenal moderner Hardware auf und soll bei den Gejagten maximalen Schaden anrichten. COMPUTER BILD hat alle Infos!Die Waffen des Acer Predator Orion 9000Acer spendiert dem Gaming-PC in den teuren Varianten Intels Core-i9-Prozessoren (Skylake-X). Dadurch stehen dem Jäger bis zu 18 physische Rechenkerne zur Verfügung, die Unterstützung von maximal 128 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher erhalten. Per Turbo-Knopf an der Front des Gehäuses lässt sich zusätzlich Power aktivieren, verspricht Acer. Damit kein Detail verborgen bleibt und Spiele zu jeder Zeit ruckelfrei über den Bildschirm rauschen, verträgt der Predator Orion 9000 bis zu vier Grafikkarten. Der Käufer hat die Wahl zwischen AMD Radeon RX Vega oder Nvidia Geforce GTX 1080 Ti. Ob Virtual-Reality, UHD-Auflösung oder höher – laut Acer stellt sich der Predator Orion 9000 jeder (Spiele-)Herausforderung. Wer im Nachhinein Bauteile auswechseln möchte, freut sich über die werkzeuglose (De-)Montage der Seitenwände.Alle getesteten Gaming-PCs im Detail11 ModelleGaming-PCs ansehenBesonderheiten des Acer Predator Orion 9000Mit dem IceTunnel-2.0-Kühlsystem vertraut Acer auf eine Wasserkühlung für den Prozessor. An der Vorderseite befördern zwei 120-Millimeter-Lüfter frische Luft ins Innere, die rückseitig und durch den Deckel entweicht. Ein Seitenfenster gewährt einen Blick auf die Komponenten, außen setzt eine anpassbare RGB-Beleuchtung Akzente. Praktisch: Ein Tragegriff sowie Räder machen den Predator Orion 9000 mobil. Außerdem ist eine Halterung fürs Headset integriert. Weiteres Equipment dockt am Jäger per USB 3.1 Gen. 2 (je einmal als Typ A und C) oder an den zehn anderen USB-Buchsen an. Mehr schneller Datenspeicher ist ebenfalls aufrüstbar, denn es stehen drei M.2-Einschübe zur Verfügung.Preis und VerfügbarkeitDer Predator Orion 9000 ist für das erste Quartal 2018 angekündigt. Preise der verschiedenen Konfigurationen möchte Acer erst dann bekanntgeben.IFA 2017: Die wichtigsten Messe-Neuheiten!100 HighlightsZur BildergalerieAcer Predator X35: Monitor für den Orion 9000Für ein Gaming-Monitor ist das Design dezent, doch der Schein trügt: Der Predator X35 ist technisch topaktuell.Acer hat nicht nur den Predator Orion 9000 vorgestellt, sondern gleichzeitig einen neuen Gaming-Monitor: den Predator X35. Auf der namensgebenden 35 Zoll großen Bilddiagonale sind 3440x1440 Pixel eingearbeitet, die mit 200-Hertz-Technik arbeiten. Das ist aber noch nicht alles: Der Curved-Monitor unterstützt HDR für lebensechte Kontraste. Dazu durchleuchten 512 voneinander unabhängige LEDs das Panel von hinten. Nvidias G-Sync-Technik sorgt dafür, dass die Bildausgabe synchron mit der Grafikkarte erfolgt und sogenanntes Tearing (zerrissene Teilbilder) unterbunden wird. Das vermittelt vor allem in schnellen Spielen ein homogenes Bild. Einen Preis nannte Acer nicht. Der Startschuss für den Predator X35 fällt im ersten Quartal 2018.

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Joumlrg Wagner
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