Auf der E3 in Los Angeles zeigt Alienware die verbesserte Version seines Vorzeige-Gaming-PCs Area 51.Die technische Ausrüstung von Alienware-Computern kennt so gut wie keine Grenzen. Vor allem das Gaming-Monster Area 51 ist ein echtes Schlachtschiff und bringt in seiner besten Ausführung so manch ein Bankkonto zum Glühen. Kostet der Rechner in seiner normalen Ausführung schon stolze 1.949 Euro, ist nach oben hin alles offen. EinSpiele-PCfür über 7.000 Euro? Kein Problem! Um die zahlungskräftige Kundschaft weiterhin zufriedenzustellen, erweitert Alienware nun seine Auswahl um die neuen Chips von Intel und AMD.Alienware Area 51 lässt keine Wünsche offen!Wenn Sie sich in Zukunft einen Computer von Alienware kaufen, dann stehen Ihnen schon bald neue Wahlmöglichkeiten bei den verbauten Chips zur Verfügung. Dabei entscheiden Sie sich nun zusätzlich zu den bereits vorhandenen Modellen entweder für die neuen Chips derCore-X-Serie von Inteloder für die kürzlich angekündigten „Ryzen Threadripper“-Chips von AMD. Allerdings müssen sich Alienware-Liebhaber noch ein wenig gedulden: Die Modelle mit AMDs neuem Zugpferd sind ab dem 27. Juli 2017 verfügbar, die Variante mit Intels neuen Chips erwartet der US-Hersteller Ende des Sommers.Alle getesteten Gaming-PCs im Detail11 ModelleGaming-PCs ansehen

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Joumlrg Wagner
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