Die Radeon-RX-6000-Serie von AMD ist kaum verfügbar. Ob das die Drittanbieter ändern?Gamer auf der ganzen Welt haben derzeit mit vergriffener Ware und abenteuerlichen Lieferterminen zu kämpfen. Während Käufer teils Wochen auf diePlayStation 5undXbox Series Xwarten, hapert es bei PC-Zocker an den neuen Grafikkarten. Zuerst setzteNvidiadieAuslieferung seiner GeForce-RTX-3000-Kartenreihenweise in den Sand, mittlerweile steht auchAMDbei der Radeon-RX-6000-Serie vor großen Problemen, etwa bei derRadeon RX 6800 (XT). LautInterviewkommen zumindest bald die Custom-Design-Grafikkarten von Drittanbietern.Entspannung am Markt ungewissAMD zufolge ziehen Drittanbieter wie Asus oder Sapphire Technology in etwa "vier bis acht Wochen" nach, ein Verkaufsstart von angepassten AMD-Karten ist also bis spätestens Ende Januar 2021 vorgesehen. Die Preise dürften dann bei mindestens 600 US-Dollar (etwa 500 Euro) starten. Es bleibt jedoch unklar, ob die zusätzlichen Grafikkarten durch externe Unternehmen die Lage am Markt entspannen und den Bedarf decken können. AMD hat den genannten Zeitraum für die neuen Einheiten offiziell noch nicht bestätigt.

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Joumlrg Wagner
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