Amazon probiert sich dem Anschein nach mit einem Team an hauseigener Quantentechnik.Quantencomputer sind die Zukunft, da sind sich große Tech-Unternehmen wieMicrosoft,IBMund Google einig. Allerdings interessiert sich auchAmazonmit seinem Server- und Cloud-Dienst AWS (Amazon Web Services) für diese Technik. Zwar bietet der US-Versandhändler mit Amazon Braket bereits Quantencomputing für Forschungsarbeiten an, dies läuft jedoch über die externen US-AnbieterRigetti Computing,IonQsowieD-Wave Systemsaus Kanada, die ihre Quanten-Bits (auch Qubits) unterschiedlich einsetzen. Amazon will in Zukunft aber wohl unabhängig eine AWS-Lösung anbieten.Die besten Cloud-Dienste12,1gutMicrosoftOneDriveZum Angebot22,3gutDropboxDropboxZum Angebot32,3gutTresorittresoritZum Angebot42,4gutStratoHiDriveZum Angebot52,5befriedigendTelekomMagentaCloudZum Angebot62,6befriedigendGoogleGoogle Drive / OneZum Angebot72,8befriedigendAmazonamazondriveZum Angebot82,9befriedigendweb.deOnline-SpeicherZum Angebot92,9befriedigendGMXGMX CloudZum Angebot103,5ausreichendpCloudpCloudZum AngebotKomplette Liste: Cloud-Dienste im TestNASA-Experte mit an BordLautMedienberichtist seit August 2020 der ehemalige NASA-Ingenieur Marc Runyan an Bord, der eigenen Angaben zufolge zum "Quantum Hardware Team" gehört. In Runyans Profil auf dem Business-Network LinkedIn ging es zuvor sogar explizit um die Entwicklung eines Quantencomputers für AWS, obgleich diese Aussage mittlerweile wieder entfernt wurde. Damit dürfte allerdings deutlich sein, wie sehr sich Amazon für das Quantencomputing interessiert – möglicherweise auch fernab der Forschung. Kein Wunder: Dank der potenziellen Leistung und Geschwindigkeit auf Grundlage von Qubits tun sich komplett neue Märkte auf. Und Amazon ist bekanntermaßen schnell in Bereichen vertreten, in denen bei Erfolg das große Geld winkt. Ob und wann der US-Gigant eigene Quantentechnik präsentiert, ist unklar.

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Joumlrg Wagner
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