Nach dem systematischen Studium von Java wird erwartet, dass jeder die Grundkenntnisse beherrscht. Aber es gibt immer ein paar notwendige Fragen während des Interviews. Die folgenden Interviewfragen zu Basic Java können Ihnen helfen.

 

1. Ist String der einfachste Datentyp?

A: Nein. In Java gibt es nur acht grundlegende Datentypen: byte, short, int, long, float, double, char und Boolean. Mit Ausnahme des primitiven Typs und des Aufzählungstyps ist else ein Referenztyp.

2. Was ist der Unterschied zwischen einem Int und einem Integer?

A: Java ist eine Programmiersprache. Es ist fast rein objektorientiert. Aus Gründen der Programmierfreundlichkeit werden jedoch grundlegende Datentypen eingeführt. Um diese primitiven Datentypen als Objekte zu manipulieren. Java hat für jede Wrapper-Klasse eingeführt. Die Wrapperklasse für int ist Integer. Autoboxing/Unboxing wurde seit Java 5 eingeführt. Es ermöglicht die Konvertierung ineinander.

A: Die Java-Plattform bietet zwei Arten von Strings: String und StringBuffer/StringBuilder. Sie können Strings speichern und manipulieren. Wenn die Zeichenfolge eine schreibgeschützte Zeichenfolge ist, bedeutet dies, dass der Inhalt nicht geändert werden kann. Die String-Objekte von StringBuffer/StringBuilder können direkt geändert werden. StringBuilder wurde in Java 5 eingeführt. Er ist identisch mit dem StringBuffer. Der Unterschied ist, dass es in einem einzigen Thread ist. Weil nicht alle Aspekte davon synchronisiert sind. Und es ist effizienter als StringBuffer.

 

A: Methodenüberladung und Überschreiben sind beides Möglichkeiten, Polymorphismus zu implementieren. Der Unterschied besteht darin, dass ersteres beim Kompilieren Polymorphismus implementiert. Letztere implementiert Polymorphismus in der Laufzeit. Überladung tritt in einer Klasse auf. Methoden mit demselben Namen gelten als überladen. Denn sie haben unterschiedliche Parameterlisten (unterschiedliche Parametertypen, unterschiedliche Anzahl von Parametern oder beides). Überschreibungen treten zwischen Unterklassen und Oberklassen auf. Überschreibungen erfordern, dass die überschriebenen Methoden von Unterklassen denselben Rückgabetyp wie Oberklassen haben. Besserer Zugriff als die überschriebenen Methoden der Superklasse. Nicht mehr deklarierte Ausnahmen als die überschriebenen Methoden der Superklasse (Richter-Substitutionsprinzip). Die Überladung stellt keine besonderen Anforderungen an die Rückgabeart.

 

A: Weder abstrakte Klassen noch Schnittstellen können instanziiert werden. Sie können jedoch Referenzen auf abstrakte Klassen und Schnittstellentypen definieren. Eine Klasse erbt eine abstrakte Klasse oder implementiert eine Schnittstelle. Dann muss es alle seine abstrakten Methoden implementieren. Andernfalls muss die Klasse noch als abstrakt deklariert werden. Schnittstellen sind abstrakter als abstrakte Klassen. Weil Konstruktoren in einer abstrakten Klasse definiert werden können. Es kann abstrakte Methoden und konkrete Methoden geben. Der Konstruktor kann nicht in der Schnittstelle definiert werden. Und die Methoden sind alles abstrakte Methoden. Mitglieder einer abstrakten Klasse können privat, standardmäßig, geschützt oder öffentlich sein. Aber Mitglieder einer Schnittstelle sind alle öffentlich. Eine Membervariable kann in einer abstrakten Klasse definiert werden. Denn die in der Schnittstelle definierten Member-Variablen sind eigentlich Konstanten. Klassen mit abstrakten Methoden müssen als abstrakte Klassen deklariert werden. Abstrakte Klassen müssen jedoch keine abstrakten Methoden besitzen.

 

Die oben genannten fünf Interviewfragen zu grundlegendem Java sind relativ häufig. Zur Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch müssen Sie sich auswendig lernen, dann können Sie in Ruhe mit dem Test umgehen.

 

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Joumlrg Wagner
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